Wie der Name schon sagt, ist hier absolute Präzision gefragt! Fliegerisches Feingefühl und gute Kommunikation zwischen Pilot und Copilot sind Voraussetzungen für Spitzenergebnisse.
Die Instrumente im Hubschrauber bieten den Crews in einer „Flughöhe“ knapp über dem Boden kaum Hilfe. Referenzen gibt es auch nicht, so dass vor allem die gute Einschätzung der Manövrierhöhe ausschlaggebend ist.
Zur Vorbereitung werden am Hubschrauber zwei Ketten unterhalb des Rumpfes angehängt. Die Crews markieren zudem eine Kufenposition ihres Helikopters mit farbigem Klebeband.
Diese Markierung ist relevant für den Abschluss dieser Übung. Eine Kette misst zwei und die andere drei Meter, wobei die lange Kette stets Bodenberührung haben muss, während die kurze Kette diesen im Schwebeflug nicht berühren darf.
Der Helikopter schwebt entlang eines 50 m langen und 0,5 m breiten Korridors mehrmals (vorwärts, rückwärts und seitwärts) hin und wieder zurück.
An den jeweiligen Enden des Korridors dreht er einmal um 90° und einmal um 360°. Der Mittelpunkt des Hubschraubers muss sich dabei immer innerhalb der Korridor-Grenzen befinden.
Nach dem letzten Durchlauf setzt der Pilot den Hubschrauber auf einer fünf Zentimeter breiten, markierten Linie auf dem Boden ab. Im optimalen Fall ist dabei die Kufenmarkierung deckungsgleich mit der Bodenmarkierung.
Es gewinnt die Besatzung mit den geringsten Fehlern/Abweichungen und der schnellsten Durchführung. Der PrecisionHover ist besonders für Piloten, die nicht professionell fliegen, eine immense Herausforderung.
Ipsum Pharetra Risus Tortor
Duis mollis, est non commodo luctus, nisi erat porttitor ligula, eget lacinia odio sem nec elit.
Ipsum Pharetra Risus Tortor
Duis mollis, est non commodo luctus, nisi erat porttitor ligula, eget lacinia odio sem nec elit.